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Kartenansicht schlägt mit 4,99 Euro zu Buche. Die App beginnt ab 1. Des Weiteren erscheinen Informationen zum Blitzertyp und Standort. Nachdem man sich bei www. Daraus lassen sich Rückschlüsse auf die Aktualität und Qualität der empfangenen Meldungen ziehen.

Wir haben diese App in der ersten Februarwoche jeweils morgens und abends im Berufsverkehr im Raum München getestet. Leider waren zu diesem Zeitpunkt nie mehr als fünf Scouts zugleich aktiv - meistens waren wir sogar nur der einzige aktive Scout. Der Alarmbereich Radius lässt sich in den Einstellungen festlegen.

Radarwarner benutzen – Wann ist es erlaubt?

Das geschieht in drei Schritten:. Der Service von RadAlert ist kostenlos. Eine Registrierung auf der Webseite www. Die Darstellung der Blitzer erfolgt in einer Liste oder auf einer Karte. In den Einstellungen der App lässt sich festlegen, ab wie viel Metern vor einem Blitzer die Warnung erfolgen soll.

Ein besonderer Service ist die Warnung via E-Mail. Das lässt sich auf der Webseite nach erfolgter Registrierung bequem einrichten. Dann erfolgt beispielsweise das Update der Datenbank automatisch. Bei der Lite-Version dagegen muss man die Aktualisierung selbst laden. Radardroid ist mehrsprachig und unterstützt sehr viele Länder darunter auch Deutschland. Nachdem das gewünschte Land für die Blitzerdatenbank angegeben wurde, lädt das Programm diese direkt ins Smartphone.

Leider erfolgt keine automatische Aktualisierung. So muss man daran denken, in gewissen Zeitabständen die Datenbank zu aktualisieren. Auch hier ist für das Melden von Blitzern die Registrierung auf der Webseite des Herstellers notwendig. Nach eigenen Angaben sind weltweit mehr als 18 Millionen Mitglieder bei Trapster registriert.

Die veraltete Blitzerliste siehe Screenshot zeigt allerdings, dass diese Zahl kein Garant für Aktualität ist. Die App zeigt auf der Kartenansicht einen Punkt, der der Fahrtrichtung folgt.

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Die Ausrichtung der Kartenansicht erfolgt wahlweise in Fahrtrichtung oder permanent in Richting Norden. Zudem erscheint die aktuelle und die maximal erlaubte Geschwindigkeit am Display. Eine Überschreitung wird optisch angezeigt. Fest installierte Blitzer kennt die App. Die Zuverlässigkeit vor tatsächlich vorhandenen mobilen Blitzern zu warnen, ist wie bei allen anderen Apps von der Mitarbeit der registrierten Mitglieder abhängig.

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Im Internet kann sich jeder Blitzer-Apps herunterladen, die vor Radarfallen warnen. Doch dürfen Autofahrer diese auch während der Fahrt benutzen? Das gilt insbesondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von Geschwindigkeitsüberwachungen. Nach strenger juristischer Auffassung ist das Verbot eindeutig. Das ist auch der Fall, wenn man das Gerät vor einer Kontrolle schnell ausschaltet. Und man kann es als "Mitführen" betrachten, wenn sich ein solches Gerät im Auto befindet.

Wer auf seinem Smartphone im Auto während der Fahrt eine Blitzer-App aktiv nutzt, muss sich also darüber im Klaren sein, dass er dafür gesetzlich belangt werden kann. Vor der Fahrt ins Ausland sollte man sich über die Regelungen informieren. Es gibt kein einheitliches EU-Recht, sodass die Rechtslage auch in europäischen Ländern unterschiedlich ist.

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Beispielsweise gibt es in der Schweiz rigorose Verbote. Weitere Infos erhalten Sie im Internet unter:. Meine Erfahrungen sind ernüchternd. Während die Apps so gut wie alle fest installierten Blitzer kennen, sieht das bei den mobilen Blitzern - also die Blitzer, die tagesaktuell an verschiedenen Punkten aufgestellt werden - anders aus. Hier fühlte ich mich nie so richtig informiert. Es kommt eben darauf an, wie viele für die jeweiligen Apps registrierte Anwender aktiv sind und wie gut der Betreiber des Dienstes die Daten pflegt.

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Top 10 -. Weiter zur Startseite. Mehr zum Thema. Mit dem Smartphone kann man im Urlaub nicht nur Kontakt zu den Lieben daheim halten, mit den passenden Apps wird es auch zum unverzichtbaren…. Kostenlos- vs. Wir testen, ob sich kostenlose Navi-Apps für Android lohnen, oder ob man sich lieber eine kostenpflichtige Lösung besorgen sollte. Das Problem dabei: Nicht in allen Regionen gibt es täglich genug aktive Nutzer. Die Aktualität der Daten stellt daher oft ein Problem dar. Bei einigen Apps lassen sich Ton und Lautstärke individuell einstellen.

Was viele nicht wissen: Die Blitzerwarnung an sich ist nicht verboten. Explizit verboten ist nur die Nutzung einer Blitzer-App während der Fahrt.

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Wer mit einem festen Blitzerwarner oder einer laufenden Blitzer-App erwischt wird, muss tief in die Tasche greifen: 75 Euro kostet die Ordnungswidrigkeit und obendrauf gibt es einen Punkt in Flensburg. Es sind rund feste Blitzer registriert. Die App ist sehr übersichtlich gestaltet und die Warntöne lassen sich individuell einstellen. Von den vier mobilen Blitzern hat die App drei gemeldet. Fazit: Wer die Kosten nicht scheut, bekommt eine sehr gute App mit fast prozentiger Blitzer-Meldung.

Diese iPhone-App gibt es kostenlos, allerdings mit vielen Werbeeinblendungen. Für die Vollversion muss man mindestens 3,59 Euro berappen. Erst dann gibt es auch eine Sprachansage. Das Design ist übersichtlich und es gibt die Möglichkeit, eigene Blitzer per Knopfdruck zu melden. Bei den vier mobilen Blitzern hat die App einen Blitzer zu früh an der falschen Stelle angezeigt. Drei mobile Blitzer hat die App nicht erkannt.

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Fazit: Feste Blitzer hat sie alle angezeigt. Bei den mobilen Blitzern ist das Ergebnis enttäuschend. Insgesamt gibt es daher nur ein Ungenügend. GPS Navigation von Sygic.