Handy im eigenen netzwerk hacken

Mit der App kann man die Verbindung von anderen Smartphones im gleichen Netz kappen und die freigewordene Bandbreite umleiten — bevorzugt natürlich zu seinem eigenen Mobilgerät. Diese drei Apps sind nur die Spitze des Eisbergs. Sie verdeutlichen aber sehr gut, dass da wo eine Nachfrage herrscht, auch die entsprechenden Werkzeuge vorhanden sind. Ihr selbst solltet von solchen Anwendungen aber die Finger lassen.

Zum einen ist es nicht erlaubt und unmoralisch , sich unbefugt in fremde Geräte einzuhacken. Zum anderen besteht eine ernsthafte Gefahr, dass ihr euch beim Herunterladen solcher Hacking-Apps selbst mit einem Virus oder ähnlicher Malware infiziert. Wisst ihr noch, wie der Satz zu Ende geht? Ist euer Smartphone oder Computer schon mal von einer fremden Person gehackt worden?

Wie habt ihr euch danach verhalten? Und wie schützt ihr eure Geräte? Schreibt uns eure Meinung die Kommentare!

Bilderstrecke starten 22 Bilder. Hinweis: Auf dem iPhone gibt es keine klassischen Hack-Apps. Das Betriebssystem iOS hat sehr hohe Sicherheitsstandards und ist zudem geschlossen. Nutzererstellte Anwendungen sind also nicht vorgesehen und ohne Jailbreak auch gar nicht möglich. Gefällt dir?

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Elisa-chan Beiträge: 26, Urgestein. Jul , Um per IP jemanden zu "hacken", brauchst Du z. Und jemand, der einen Zero Day Exploit für sowas hat, erzählt sowas nicht rum.

Handy über WLAN ausspionieren – So geht’s

Oder Du hast Deinen Router mit falschen Konfigurationen verhunzt, etwa einen exposed host eingerichtet oder mittels port forwarding ein Gerät freigegeben. Möglich ist alles, aber das ist nicht so einfach wie es manche Leute gerne darstellen, man muss da schon einiges an Vorarbeit anstellen, ob es da überhaupt einen Weg gibt.

Pauschal zu sagen "mir reicht die IP und das und das ist für mich kein Hindernis" ist Unfug. Da spielen, wenn man nur die IP ohne Hintergrundinfos über das Zielsystem hat, so viele Sachen eine Rolle, als dass man das einfach so behaupten kann.

Wie man ein WiFi hackt

Bei Deinem Kollegen würde ich auf eine Laberbacke tippen, der einen auf dicke Hose macht. Zur Not soll er Dir mal kurz erklären, wie er ungefähr vorgeht. Wenn er dies nicht tut oder dann auf einmal auf geheimnisvoll macht, ist eh alles klar. Unabhängig davon, ich würde im Rahmen von social engineering keine persönlichen Daten an Fremde geben, dazu gehören auch Router.

Je mehr Infos ein Angreifer über Dein System hat, desto leichter fällt es ihm, potentiellen Schwachpunkte zu finden. Beruhigt mich jetzt ganz schön! Ich will hier auch nicht soviel preisgeben, aber Router Firmware ist auf den neuesten Stand und Ports habe ich auch schon überprüft.

Es sind nur 2 offen Port 53 und Von denen habe ich mir allerdings sagen lassen das diese von meinem Router geschützt werden. Auch habe ich gestern Abend noch manuell meinen Router neu gestartet um die IP zu ändern Da ich denke dass er über seine Website nur meine dynamische IP abgefangen hat. Er kennt halt nur das was er angeblich alles abgefangen hat Logs etc und mein Betriebssytem neuester Stand.

Trotzdem danke ich mal für die Erleichterung. Der kurze Verindungsabbruch kommt mir zwar immer noch nicht koscher vor, ich denke aber mal daran lag das WLAN. Wie kann ich kontrollieren, ob ich einen exposed host oder port forwarding gemacht habe?