Als unangemessen melden. Website besuchen. Digital Wellbeing. Google LLC. Für mehr Wohlbefinden und einfaches Abschalten. YouTube Music - Musikstreaming und Videos. Die offizielle YouTube App für Musikliebhaber. Mehr ansehen. Gather Media. Rufen Sie den Kontakt entweder im Telefonbuch oder in der Anrufliste auf. Um den Kontakt zu entsperren, gehen Sie einfach den umgekehrten Weg. Während es die "schwarze Liste" nicht bei allen Smartphones gibt, bieten fast alle Hersteller die grundsätzliche Umleitung auf die Mailbox an.
Dazu wählen Sie den Kontakt aus und tippen auf "Kontakt bearbeiten". Eine wirkliche Sperre ist das jedoch nicht: Der Anrufer kann seine Nachricht hinterlassen und Sie erhalten die übliche Meldung über deren Eingang. Viele gute Nutzerbewertungen bei über Dann lassen sich bestimmte Anrufer immer direkt auf die Mailbox leiten.
Dort können sie zwar eine Nachricht aufsprechen, der Angerufene erhält aber keine Mitteilung über die neue Sprachnachricht. Apple hat die Einstellung sowohl in der Anrufliste als auch in der Telefon-App untergebracht. An dieser Stelle können Sie umgekehrt auch eine Nummer wieder entsperren. SMS oder iMessages von gesperrten Nummern werden gar nicht mehr zugestellt. Der Absender bekommt davon jedoch nichts mit, für ihn haben sie den Status "verschickt".
Video-Tipp: SMS unter Android blockieren
In der Liste können Sie auch weitere Kontakte hinzufügen. Gesperrte Nummern können Sie auch hier entsperren, indem Sie die Nummer antippen und nach links wischen. Dann erscheint die Option "Sperre aufheben". Dabei öffnen sich weitere Einstellungen, in denen Sie "Nummer blockieren" auswählen können.
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Der Anrufer wird dann automatisch an die Mailbox umgeleitet und Sie erhalten die übliche Mailbox-Mitteilung über den Eingang einer neuen Nachricht. Wirklich verschwunden sind sie jedoch nicht: ID4me ist ein Internet-Dienst, der es Benutzern ermöglicht, sich bei vielen verschiedenen Internetdiensten mit einem einzigen Konto anzumelden.
Mit Android 10 bekommen Nutzer etwas feiner einstellbare Optionen. So kann jeder App nun in den jeweiligen App-Details ein eigenes Limit gesetzt werden; der Weg über obiges Dashboard ist damit nicht mehr der einzige. So praktisch es auch wäre, ganze Kategorien zeitweilig an die Kandare zu nehmen - es geht nicht. Lediglich Eltern können über die Jugendschutzeinstellungen im gleichen Menüpunkt die Nutzungsdauer für ihre Kinder von ihren eigenen Geräten aus regeln. Auch hier kann man sich die weitere Nutzung sofort entweder viertelstundenweise gestatten oder sich die Generalabsolution gleich für den ganzen restlichen Tag erteilen.
Zum vernünftigen Umgang mit Smartphones gehören auch Zeiträume, in denen die Geräte den Nutzern möglichst wenig Grund geben, sie in die Hand zu nehmen.
Bei Android legen Nutzer im sogenannten Entspannungsmodus mithilfe eines Zeitplans fest, wann das Smartphone automatisch in den "Bitte nicht stören"-Modus schalten soll beziehungsweise wann das Display nur noch Graustufen anzeigen soll. Huawei nennt dies Schlafenszeit; zusätzlich zu den vorgenannten Möglichkeiten sperren Huawei-Smartphones optional die Nutzung von Apps bis auf selbst gewählte Ausnahmen, was sich aber genauso leicht umgehen lässt wie beim Überschreiten des App-Zeitlimits. Eleganter ist da schon das Zweckentfremden des Ultra-Stromsparmodus.
Damit lassen sich dann nur noch bis zu sechs selbst gewählte Apps nutzen; Push-Dienste sind abgeschaltet, den Lautlos-Modus muss man jedoch selbst setzen. Für "Bitte nicht stören" lassen sich viele Ausnahmen definieren, damit Wichtiges nicht untergeht. Zu den auffälligsten Verhaltensweisen des Homo smartphonensis gehört das häufige In-die-Hand-Nehmen des Smartphones, um "nur mal kurz" zu prüfen, ob neue Nachrichten eingetroffen sind. Das Digital-Wellbeing-Werkzeug ist da machtlos: Das Dashboard zeigt zwar an, wie oft das Gerät entsperrt und Apps geöffnet wurden, bietet aber keine Möglichkeit, ein Limit zu setzen oder Zwangspausen für das Öffnen von Apps festzulegen.
Kann meine sms nicht mehr lesen samsung note 4
Drastische Mittel bietet immerhin OnePlus für neuere Geräte an. Der sogenannte Zenmode sperrt wahlweise 20, 40 oder 60 Minuten das Gerät. So lange kommt der Nutzer an fast nichts heran, ob er eine PIN hat oder nicht. In dieser Zeit lassen sich nur die Telefon- und Kamera-App starten - ansonsten läuft auf dem Display einzig der Countdown, bis die selbst auferlegte Sperre abgesessen ist. Während Detoxing-Funktionen relativ neu sind, kann man schon länger sein Smartphone auf lautlos stellen, Vibrationsalarme oder weniger penetrante Klingeltöne verwenden sowie deren Lautstärke regulieren.
Mit dem Modus "Bitte nicht stören" kann man viele Einstellungen in einem Schritt aktivieren, wenn das Smartphone mal Ruhe geben soll. In seiner härtestmöglichen Einstellung lässt der Modus Anrufe nur noch von bestimmten voreingestellten Kontakten zu, das Display bleibt beim Eintreffen einer SMS oder Messaging-Nachricht dunkel und Benachrichtigungen werden weder akustisch noch durch Leuchtdioden signalisiert.
Mit den praktischen Zeitplänen schaltet das Smartphone den Bitte-nicht-stören-Modus in bestimmten Zeitfenstern automatisch ein, etwa nachts. Für die alltägliche Situation, dass ein Smartphone ausgerechnet mitten in einer Besprechung losbrüllt - womöglich mit peinlichem Klingelton -, kann man ebenfalls vorsorgen.
Bei unseren Tests verhielten sich die "Nicht stören"-Einstellungen nicht immer wie gewünscht.
Handy empfängt keine MMS mehr - daran kann's liegen
Unser NoteTestgerät beispielsweise zeigte, obwohl Benachrichtigungen ausnahmslos abgestellt waren, eingehende WhatsApp-Anrufe auf dem Bildschirm an. Immer wieder aktiviert sich dann das Display, ständig bimmelt das Smartphone - da kann man kaum widerstehen.
Ab Android 10 tauchen Benachrichtigungen sortiert auf. Oben sind die mit hoher Priorität, weniger wichtige Nachrichten landen weiter unten. Anders als etwa bei den Channel-Einteilungen der Benachrichtigungen legt nicht die App diese Prioritäten fest, sondern der Nutzer: Was man für wichtiger hält, ändert man mit zwei Fingertipps direkt in der Leiste.
Neu sind Silent Notifications. Sie piepsen nicht und machen sich auch sonst nicht aufdringlich bemerkbar.