Mit dem Handy in die Schule: Was in der Ostschweiz erlaubt ist | oragasitis.tk Tagblatt
Das Dokument schlummert im Bundestag herum. Dort wird es kaum beachtet. In den für Bildung zuständigen Ländern gibt gar keine Bewegung zum Thema. Schade eigentlich.
Dürfen Lehrer Handys kontrollieren? (Schule, Gesetz, Lehre)
Da geht viel Potential verloren. Egal ob die Schülerinnen und Schüler ihr eigenes Smarrtphone in den Unterricht mitbringen oder ob die Schule Smartphones bereitstellt: Es gibt zahlreichen Ideen, wie man die kleinen Geräte sinnvoll in den Unterricht integrieren kann.
So kann z. Datenschutzrechtlich abgesichert, kann die Video-Funktion für die Aufzeichnung von Rollenspielen genutzt werden, um sie besser auszuwerten. Recherchieren, Bloggen, Fotos bearbeiten, Videos schneiden oder den eigenen Smartphone-Konsum kritisch reflektieren. Und — daran wird kaum gedacht — den Schulalltag mit digitalen Stundenplänen, Terminkalendern und Noitzblöcken digital organisieren. Oder einfach nur digital mitschreiben.
Sehr viel ist möglich. Und eine bessere Ausstattung mit digitalen Medien.
Jugendliche müssen ihrem Lehrer also nur auf freiwilliger Basis ihr Handy vorzeigen, erläutert das Rechtsportal "iRights. Fast immer enthalten Handy Inhalte aus dem Privatleben. Auch Videos und Bilder enthalten persönliche Daten und fallen damit unter das Post- und Fernmeldegeheimnis.
Handy in der Schule: Was ist erlaubt?
Allerdings müssen es Schüler unter Umständen dulden, dass ihr Lehrer das Handy einzieht. Allerdings müssen es Schüler unter Umständen dulden, dass ihr Lehrer das Handy einzieht.
Hier hängt es davon ab, was die jeweilige Schulordnung vorschreibt. Normalerweise muss der Lehrer das Handy aber wieder zurückgeben, sobald es nicht mehr stört. Home — Panorama — Lehrer dürfen Handys von Schülern nicht kontrollieren.