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Samsung: Displaysperre des Galaxy S3 lässt sich umgehen - 1stclass-ltd.com
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Handy-Passwort vergessen: Ein Alptraum
Now Loading. Plus, Dr. Fone nimmt nicht viel Arbeitsspeicher Ihres Systems und läuft effizient. Werfen Sie einen Blick auf einige der Funktionen von der Dr. Fone — Entsperren Android. Um den Einstieg in der Dr. Öffnen Sie das Dr. Für diese, Schalten Sie Ihr mobiles Gerät.
Samsung Sperrbildschirm Entfernen
Nach diesem, Presse die lauter-Taste um in den Download-Modus zu gelangen. Warten Sie, bis dieser Vorgang beendet ist. Versuchen Sie dr.
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Android entsperren. Zuletzt aktualisiert: Okt 25, , Merkmale des Dr. Eine Sperre ist dann nicht vorhanden.
Wird das Smartphone nun zurückgesetzt, ist das Gerät somit ungeschützt und kann beim Neustart wie ein Neugerät eingerichtet werden. Nutzer können also eine neue E-Mail-Adresse und ein neues Passwort auswählen. Dieses Vorgehen empfiehlt sich insbesondere bei einem Verkauf des Mobiltelefons, zum Beispiel über eBay, sozialen Medien oder im Bekanntenkreis. Danach können Nutzer das Gerät bedenkenlos zurücksetzen.
Android-Passwort vergessen: Entsperren über den Browser
Oft behält man sein Handy mehrere Jahre. In dieser Zeit gerät der — anfangs vielleicht in der Hast angelegten — Google-Account in Vergessenheit. Nun soll das Handy neu aufgesetzt werden, ein paar Menüpunkte später wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt. Und wieder greift die Android Device Protection. Googles Diebstahlschutz ist engmaschig und will immer sicher gehen. Umgehen lässt sich die Geräte-Sperre also nicht. Für den Normalnutzer bleibt nur noch der Weg durch die unbequeme Konto-Wiederherstellung, die Google anbietet. Ist eine Handynummer hinterlegt, ist das Ganze einfacher.
Vorausgesetzt, man hat Zugriff auf ein Handy, das nicht das zwischenzeitlich gesperrte Gerät ist. Alternativ lässt sich auch eine zuvor hinterlegte E-Mail-Adresse zum Entsperren nutzen. In der Zwischenzeit will das Unternehmen die Anfrage prüfen. Ohne die genannten Angaben dürfte es allerdings schwer werden, das Konto zu entsperren. Eine letzte Möglichkeit, sich frühzeitig abzusichern, existiert allerdings dennoch.
Für Android macht es nämlich keinen Unterschied, welches der zuvor auf dem Gerät hinterlegten Konten zum Freigeben des Smartphones genutzt wird. Sollte man sein Passwort beziehungsweise die verknüpfte E-Mail-Adresse vergessen haben, kann man sich somit des zweiten oder gar dritten Kontos bedienen und den Geräteschutz aufheben. Hat man das Passwort seines Google-Kontos wiederhergestellt, sollte beachtet werden, dass nun ein weiterer Sicherheitsmechanismus von Google greift. Bei einem Gebrauchthandy, auf dem der Vorbesitzer sein Konto nicht gelöscht hat, gibt es allerdings keinen Weg, das Gerät alleine wieder instand zu setzen.
Hier sollte der Vorbesitzer konsultiert werden, um das Handy gemeinsam zu entsperren. Danach sollte sichergestellt werden, dass das Vorbesitzer-Konto vollends entfernt und ein eigenes Google-Konto auf dem Gerät eingerichtet wird.
Samsung Galaxy: Sperrmuster vergessen - Was tun?
Der Vorbesitzer tut dann natürlich gut daran, seine Zugangsdaten aus Sicherheitsgründen zu ändern. Ist der Vorbesitzer aus unerfindlichen Gründen nicht erreichbar oder sein Passwort vergessen hat, bleibt nur noch der Weg zum Hersteller. Hier ist allerdings nicht Google als Bereitsteller des Betriebssystems samt Geräteschutz-Funktion gemeint, sondern der tatsächliche Hersteller des gesicherten Smartphones.
Dabei kann eine Freischaltung beziehungsweise Rücksetzung veranlasst werden. Unter Umständen kann dies jedoch als Dienstleistung Kosten verursachen, denn die Hersteller-Garantie ist bei Gebrauchthandys meist ausgelaufen. Auf herkömmlichen Wege lässt sie sich nicht aufrufen, modifizieren oder gar deaktivieren. Diese findet man allerdings erst, wenn man das Handy zum Entwickler-Handy macht. Nach einem Warnhinweis, ist der Geräteschutz nun deaktiviert und man kann das Android-Mobiltelefon zurücksetzen. Aber auch dieser Weg ist nur dann von Erfolg gekrönt, wenn der Vorgang vor der Rücksetzung erfolgt.
Nachträglich kann man den Geräteschutz nicht deaktivieren. Falls man sein iPhone, iPad oder iPod zurücksetzt, ohne es zuvor bei iCloud abzumelden, greift die Sperre. In diesem Fall lässt sich die iPhone Sperre nur mit einem zuvor festgelegten Gerätecode deaktivieren. Es ist offensichtlich: der automatische Google-Geräteschutz kann mitunter nervig sein, bringt Umstände und teils Verzögerungen mit sich.
Allerdings hat Google hier, wenn auch nicht prominent kommuniziert, eine wirksame Datenschutz-Methode eingeführt, die einen Handy-Diebstahl weitgehend sinnlos macht. Der Dieb kann ein gestohlenes Handy mit Geräteschutz nämlich weder selbst benutzen noch vollwertig weiterverkaufen. Umso sorgsamer sind die eigenen Daten also zu behandeln.