Samsung activity tracker ohne handy

Man konnte messen, wie viele Kalorien man verbraucht, wie viele Stockwerke man erklommen hat, wie lange man aktiv war, wie viel Zeit man sitzend verbracht hat, wie das persönliche Schlafverhalten ist und wie sich der Pulsschlag verhält oder wie hoch der Blutdruck ist. Mittlerweile gibt es auch Fitnessarmbänder mit integriertem GPS Tracker, wodurch auch noch aufgezeichnet wird, wo man so herumläuft.

Um all diese Daten auszuwerten bedarf es natürlich weiterer Software, die über Smartphone Apps bereitgestellt wird. Grund genug, dass viele Konsumenten wieder einfache Geräte haben möchten. Wir haben für Sie jeweils 3 Schrittzähler, die Sie einfach in die Hosentasche stecken oder um den Hals tragen können sowie 3 Fitnessarmbänder mit Uhr Fitness Tracker ohne App und ohne Handy zusammengestellt. Bei diesen Fitness Trackern messen ohne Datenweitergabe. Die App liefert detaillierte Informationen zur Herzfrequenz, gibt Minimum und Maximum an und verrät, ob man bereits Fett verbrennt oder im anaeroben oder aeroben Bereich trainiert.

Alle ermittelten Werte sind realistisch. Die Wiedergabe von Musik ist integriert. Faszinierend ist auch bei Huawei die Option der Schlafüberwachung. Zudem werden die einzelnen Schlafphasen erläutert und es gibt Tipps, wie man etwa eine optimale Tiefschlafdauer erreicht. Insgesamt ist die App nicht ganz so übersichtlich und intuitiv aufgebaut wie die Fitbit-Variante, der Funktionsumfang ist jedoch quasi deckungsgleich. Der Preis ist fair, der Tragekomfort hoch und der Funktionsumfang ordentlich.

Von mehr als Rezensionen hat es im Schnitt 4,4 von maximal 5 Sternen eingeheimst.

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So wechselt man blitzschnell von Uhrzeit und Datum zu zurückgelegten Schritten, Kilometern, Kalorienverbrauch und Herzfrequenz. Positiv: Das Ziffernblatt ist sogar individuell anpassbar. Nach der Einrichtung genügt es, die App zu starten: Alle Daten werden jetzt schnell und zuverlässig ausgelesen. Stundenweise kann man nun sehen, wann man besonders aktiv gewesen ist. Zudem analysiert der Jazipo die Schlafdauer, unterschiedliche Schlafphasen und registriert, wie oft man aufgewacht ist.

Alle Werte erscheinen plausibel. Hinzu kommt eine Übersicht über die Herzfrequenz. Darüber hinaus misst der Tracker den Blutdruck. Nutzt man jedoch den des Smartphones, so kann man Routen auswerten und auf Google Maps sichtbar machen. Auch das gelingt spielend einfach und zuverlässig.

Der Jazipo ist wasserdicht und kann auch beim Schwimmen getragen werden. Faulpelze können sich daran erinnern lassen, sich wieder mehr zu bewegen. Zudem eignet sich das Armband, um die Smartphone-Kamera auszulösen. Über eingehende Anrufe und Nachrichten wird der Besitzer informiert.

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Viel mehr kann man für diesen Preis nicht erwarten, das Gesamtpaket überzeugt. Ach ja, der Akku hält fünf bis sechs Tage durch. Das Modell verzichtet noch auf einen farbigen Touchscreen. Ansonsten ist die Ausstattung weitgehend identisch: Direkt über das Armband lassen sich unter anderem Uhrzeit und Datum, zurückgelegte Schritte und Entfernung, die Herzfrequenz sowie verbrannte Kalorien ablesen.

Die Ablesbarkeit des Displays ist gut. Seine volle Stärke spielt das Mi Band 3 jedoch erst über die zugehörige App aus. Hier kann man die zuvor aufgeführten Parameter übersichtlich dargestellt abrufen und kommt in den Genuss zusätzlicher Features. So informiert das Band darüber, wie lange man vergangene Nacht geschlafen und wie viele Stunden man davon im Tiefschlaf sowie im leichten Schlaf verbracht hat. Aktiviert man GPS am Smartphone, wird beispielsweise die zurückgelegte Strecke auf dem Fahrrad erfasst — nachträglich sieht man die gefahrenen Kilometer, die Dauer der Ertüchtigung und kann sich die Route auf Google Maps einblenden lassen.

Der Bedienkomfort des Mi Band 3 ist gut, die Messgenauigkeit ordentlich.


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Wird der Arm beim Gehen jedoch stark bewegt, werden Schritte gezählt, die es gar nicht gegeben hat. Hier ist der Nachfolger deutlich besser.

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Auch Wasserratten können den smarten Helfer beim Schwimmen tragen, dieser ist bis zu 50 Meter Tiefe wasserdicht. Die Ziffernblätter sind anpassbar, für das Band und das Gehäuse sind fünf verschiedene Farbvarianten erhältlich. Alle Ergebnisse lassen sich gewohnt übersichtlich und optisch ansprechend in der Fitbit-App abrufen. Zusätzliche positive Aspekte: Das Versa Lite ist bis zu 50 Meter wasserdicht, erkennt zahlreiche Sportarten, bietet Apps und beispielsweise eine Wettervorhersage an.

Die Akkulaufzeit ist mit vier bis fünf Tagen akzeptabel. Also alles gut? Warum ist dieser Fitbit-Assistent dann keine Empfehlung? Weil wir gleich zum rund 40 Euro teureren Versa raten. Beim Versa Lite handelt es sich, wie es sein Name schon verrät, um eine abgespeckte Version.

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So verzichtet er auf die Zählung bewältigter Etagen, zeichnet keine geschwommenen Bahnen auf und eignet sich nicht zum Speichern und Wiedergeben von Musik. Hier ist der Versa deutlich im Vorteil.

Wer also beim Joggen oder Radfahren seine zurückgelegte Strecke aufzeichnen und die Route später auf Google Maps verfolgen will, muss sein Smartphone immer dabei haben. Insgesamt ist der Fitbit Versa Lite ein hübscher und praktischer Helfer mit etwas ungenauem Schrittzähler. Wir raten jedoch zum teureren Tracker Versa, der wichtige Zusatzfunktionen an Bord hat.

Zur Ausstattung gehören ein optischer Herzfrequenzmesser, ein 3-Achsen-Beschleunigungsmesser sowie ein Vibrationsmotor. Das Charge 2 besitzt zusätzlich noch einen Höhenmesser, sodass man sich beim Alta HR nicht die überwundenen Etagen anzeigen lassen kann. Ansonsten darf man sich über die gleichen Funktionen und denselben Bedienkomfort freuen. Optisch erinnert die Garmin Forerunner 30 eher an eine Smartwatch als an einen klassischen Fitness-Tracker.

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Die Bedienung erfolgt nicht über einen Touchscreen, sondern über vier seitliche Tasten. Das klappt gut, ist allerdings nicht so intuitiv wie beim Fitbit Charge 2. Ungünstig ist die winzige Rille zwischen Display und Gehäuserand, wo sich gerne Staub und kleine Schmutzpartikel absetzen. Ist er dauerhaft aktiviert, sinkt die Akkulaufzeit allerdings auf wenige Stunden. Auch die Herzfrequenz kann der Forerunner erfassen. So erhält man einen persönlichen Wert, der leicht zur Orientierung dient, ob man seine Fitness verbessert oder verschlechtert hat.

Das merkt man auch am Preis: Euro werden für die Version mit Musikwiedergabeoption fällig. Mit gerade mal 39 Gramm ist die Uhr sehr leicht. Das Display löst mit x Pixeln auf und wird durch Gorillaglas geschützt.

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Die Navigation durch die unterschiedlichen Menüs gelingt problemlos durch Wischgesten. Um in das Untermenü zu gelangen, reicht ein längerer Druck. Ausstattungstechnisch lässt Garmin keine Wünsche offen. Der Schlaf wird überwacht, verbrannte Kalorien werden ebenso erfasst wie zurückgelegte Schritte und gemeisterte Stockwerke — letztere erfasst der Vivoactive 3 allerdings nur sporadisch.

Für Abwechslung während des Sporttreibens sorgen bis zu Songs, die sich per Bluetooth übertragen lassen. Garmin erlaubt unter anderem die Verwendung vorinstallierter Trainingseinheiten. Mit Garmin Pay ist darüber hinaus kontaktloses Bezahlen möglich. Den Individualisierungsoptionen sind fast keine Grenzen gesetzt. Die Akkudauer hängt von der Art der Verwendung ab. Die Suunto 9 als Fitnessarmband zu bezeichnen wäre untertrieben.

Denn diese Uhr ist ein echter Multisport-Alleskönner. Wir können sie empfehlen, allerdings ist die Suunto nur für wirklich ambitionierte Sportler und Outdoor-Freaks geeignet. Wer lediglich seine Schritte und einige Fitness-Werte überwachen möchte wird mit diesem Modell nicht glücklich. Dafür kann es zu viel, ist zu komplex in der Bedienung und zu teuer. Die Suunto 9 ist sehr hochwertig verarbeitet, Edelstahl, Mineralkristallglas und glasfaserverstärktes Polyamid sprechen für sich. Das farbige Display mit x Pixeln löst sauber auf und reagiert präzise auf den Finger. Die Uhr ist Meter wasserdicht und für mehr als 80 Sportarten ausgelegt.

Zur aktuellen Herzfrequenz und den zurückgelegten Schritten gelangt man per Wischbewegung, die ermittelten Ergebnisse sind sehr präzise. Auch Angaben zu Geschwindigkeit und Distanz lassen sich nachträglich abrufen. Im reinen Zeitmodus sind 14 Tage drin. Insgesamt ist die Suunto 9 ein hochdiffiziler Trainings- und Outdoor-Computer, der für Sportler mit höchsten Ansprüchen konzipiert ist und diese auch erfüllen kann. Natürlich lassen sich Ergebnisse auch per App auswerten. Der Funktionsumfang ist identisch, die Geräte sind preiswert und erledigen zuverlässig ihren Job.

Die Displayhelligkeit kann in fünf Stufen angepasst werden, lediglich bei direkter Sonneneinstrahlung ist die Ablesbarkeit problematisch. Dies klappt jedoch sehr zuverlässig.