Mittels dieser Webseiten haben die Angreifer eine Spionagesoftware auf den iPhones installiert, um persönliche Daten abzugreifen. Selbst die jeweils aktuelle Software des Betriebssystems, iOS 10, 11 oder 12, hat iPhone-Besitzer vor den Angriffen nicht schützen können. Und Betroffene konnten die Spionage-Software nicht erkennen. Immerhin: Die Software setzte sich nicht dauerhaft fest. Nach einem Neustart war sie wieder verschwunden — bis zum nächsten Besuch einer manipulierten Webseite.
"Pegasus"-Hack: So überprüfen Sie Ihr iPhone
Project Zero hatte eine kleine Sammlung gehackter Websites entdeckt, die vermutlich tausende Male pro Woche ihre Spionagesoftware auf Apple-Geräte gespielt haben. Wenn euer iPhone gehackt wurde, dann habt ihr es vermutlich nicht bemerkt. Die Angreifer konnten jedoch aus dem Vollen schöpfen. Desweiteren konnten die Angreifer Daten aus Apps sammeln. Problemlos konnten sie eure Kontaktlisten, E-Mails und Fotos auslesen. Und auch euer Aufenthaltsort blieb ihnen nicht unbekannt.
Sie konnte ihn in Echtzeit sehen. Aber es kommt noch schlimmer: Die Angreifer hatten ebenfalls Zugriff auf den sogenannten Schlüsselbund. Dass diese Passwortverwaltung nicht sicher ist, darüber haben wir bereits im Blog berichtet. In diesem Fall haben die Angreifer Passwörter, Zugangstoken und Zertifikate, die dort gespeichert sind, auslesen können. Bislang gibt es nur Vermutungen und Spekulationen über das Ziel der Angreifer.
unc0ver Jailbreak: Was iPhone-User über den neuen Hack wissen müssen - watson
Klar entsperren die wie jeder andere die Telefone. Und jetzt bitte nicht wieder schreiben das Apple sagt das sie das nicht können. Wir durften ja hier lesen wie offen die Daten von den User bei Apple gespeichert werden und wie einfach externe Firmen diese Auswerten und verarbeiten können.
Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Um auf die gespeicherten Fotos zugreifen zu können, tippt ihr nun auf den Menüpunkt Neuen Kontakt erstellen … …und dann auf Foto hier. War dieser Artikel hilfreich?
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Es kann einige Zeit dauern, weil das Firmwarepaket ca. Solange du der ursprüngliche Eigentümer dieses iPhone bist, kannst du die Eingabe des Passcodes glücklicherweise umgehen und dir Zugang zum Gerät verschaffen.
Falls du nicht der Eigentümer bist, wird das iPhone in Aktivierungssperre gesetzt, was bedeutet, dass du es solange nicht verwenden kannst, bis die korrekte Apple ID eingegeben wurde. Dank einiger iPhone-Bastler kannst du aus einem iPhone mit Aktivierungssperre aber immer noch einiges herausholen. Den Passcode eines iPhones hacken 2 Teile: Das iPhone wiederherstellen Die Aktivierungssperre umgehen Wenn du den Passcode für dein iPhone vergessen hast, kannst du das Gerät genauso gut auch als teuren Briefbeschwerer verwenden.
Es ist nicht mehr möglich, den Sperrbildschirm auf iOS Geräten zu umgehen.
FoneMonitor
Die Sicherheitslücke, die dies möglich gemacht hat, wurde längst behoben. Man kann die Eingabe des Passcodes nur noch überbrücken, indem man das iPhone auf den Werkzustand zurücksetzt und somit alle Daten löscht. Es ist möglich, den Sperrbildschirm unter iOS 6. Du wirst lediglich Zugriff auf die Kontakte haben können.
Klick hier für mehr Infos. Öffne iTunes auf deinem Computer. Stelle sicher, dass das iPhone noch nicht am Computer angeschlossen ist. Wenn du mit dem Internet verbunden bist, wirst du beim Start von iTunes dazu aufgefordert, iOS zu aktualisieren. Schalte das iPhone komplett aus. Halte dazu die Standby-Taste so lange gedrückt, bis der Schieberegler zum Ausschalten erscheint und schiebe ihn dann nach rechts, um das iPhone auszuschalten.
Zu ihrer Überraschung tat sich bereits am nächsten Tag ein erster Käufer auf. Marcie erhielt die höfliche Nachricht einer Frau, die ihr mitteilte, dass ihr Ehemann unglaublich an dem iPhone interessiert sei, aber aus beruflichen Gründen nicht vor Ende der Woche zur Abholung vorbeikommen könne. Da er aber besonders von dem einwandfreien Zustand des Gerätes beeindruckt sei, wolle er eine Vorauszahlung leisten und es dann später abholen.
Um sich auch selbst von dem angepriesenen einwandfreien Zustand des Smartphones zu überzeugen, bat die Frau Marcie, die Apple-ID ihres Mannes in das Gerät einzugeben, um ihr dann sofort die Anzahlung zu überweisen. Marcie strahlte über beide Ohren — sie hatte eigentlich damit gerechnet, mindestens ein paar Wochen warten zu müssen, aber bereits 24 Stunden später schien bereits alles erledigt zu sein. Zwar fragte Marcie sich, warum einige Leute so sorglos mit derartig wertvollen Daten umgingen, aber das war nicht ihr Problem.
Also gab sie die Informationen in Ihr Smartphone ein und informierte die Frau, dass nun alle zur Überprüfung bereitstünde. Und dann passierte etwas, was Marcie überhaupt nicht erwartet hatte. Auf dem iPhone-Bildschirm erschien plötzlich eine Meldung, die darauf hinwies, dass das Gerät gesperrt worden war und zur erneuten Freigabe des iPhones die angegebene E-Mail-Adresse kontaktiert werden musste. Also wendete Marcie sich an die angegebene E-Mail-Adresse, um darüber informiert zu werden, dass sie zur Aufhebung der Sperrung ihres Smartphones eine ordentliche Summe in Kryptowährung überweisen solle.
Marcie hielt kurz inne, um nachzudenken — es gab definitiv keine Garantie dafür, dass es ich hierbei nicht um eine zweite Betrugsmasche handelte. Das iPhone selbst lag wie ein nutzloser Ziegelstein vor ihr auf dem Tisch.