Bnd telefon abhören

In Deutschland können nach dem Gesetz zur Beschränkung des Post- und Fernmeldegeheimnisses G10 Telefonate abgehört werden, wenn ein entsprechender Beschluss eines Richters vorliegt. Dabei geht es in der Regel um schwere Straftaten oder um Friedens- und Hochverrat. Der Bundesnachrichtendienst ist bei der Auslandsspionage nicht auf einen Richterbeschluss angewiesen, muss aber darauf achten, bei seinen Aktionen keine deutschen Staatsbürger zu überwachen. Darf der Bundesnachrichtendienst auch Deutsche abhören? Die Zahl der nach diesem Gesetz ausgeführten Überwachungsvorgänge hat von 6,8 Millionen im Jahr auf 2,9 Millionen und rund im vergangenen und voraussichtlich auch im laufenden Jahr abgenommen.

Dabei geht es jeweils um Fälle, in die auch deutsche Staatsangehörige involviert sind.

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Ob das auch jetzt schon geschieht, wollte die Bundestagsabgeordnete der Linken, Martina Renner, in einer schriftlichen Anfrage an die Bundesregierung wissen. Die verweigert jedoch die Auskunft, mit der Begründung, die entsprechenden Informationen seien geheim, mit ihrer Veröffentlichung "wäre das Staatswohl der Bundesrepublik gefährdet" und "bei einem Bekanntwerden der schutzbedürftigen Information wäre kein Ersatz durch andere Instrumente möglich.

Die Brandenburger Datenschutzbeauftragte hatte einiges zu bemängeln. Neben den Nachrichtendiensten würden auch deutsche Strafverfolgungsbehörden gern auf Amazons Mitschnitte zugreifen. So hat Kontraste herausgefunden, dass im vergangenen Jahr zum ersten Mal eine deutsche Staatsanwaltschaft einen Durchsuchungsbeschluss gegen Amazon erwirkt hat.

Ermittelt wurde gegen Alexander U. Eine dieser Waffen kaufte David S.

Da Alexander U. Ob Amazon die Sprachaufnahmen tatsächlich herausgegeben hätte, ist allerdings unklar — der Beschluss wurde nie vollstreckt.


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Auch ohne Amazon-Daten reichte die Beweislage, um U. Der Fall von Alexander U. Hier hatte Amazon die Tonaufnahmen an die Behörden übergeben, nachdem der Beschuldigte eingewilligt hatte. Amazon gibt sich auf Anfrage von Kontraste wortkarg. Ein Sprecher teilte lediglich mit, das Unternehmen handle immer im Rahmen der Gesetze.

Die Redaktion behält sich vor, einzelne Kommentare nicht zu veröffentlichen. Nico, Montag, Nico, Händy-Konsum selbst an der Ampel! Und ich bin noch ganz gut in der Lage einen Drehknopf und eine Fernbedienung zu betätigen. Wer meine Gespräche abhören will, der soll sich schon selbst die Mühe machen müssen, in meiner Wohnung Wanzen zu installieren. Ich werde ihm jedenfalls nicht diese Arbeit abnehmen, indem ich ihm meine Gesprächsinhalte frei Haus nach Amerika liefere. Es ist wieder nur ein Amazon-Bashing Versuch. Ich möchte unsere zwei Echo weltweite Musik, smarte Steuerung nicht mehr missen, wie andere ihren ständigen!

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Ja, Sie haben recht. Und da Maschinen nicht perfekt sind, weil diejenigen, die sie programmiert haben auch nicht perfekt sind Nobody's perfekt! Aber das ist ja dem exhibitionistischen Tremor egal. Er wird damit überhaupt kein Problem haben und gerne eine eventuelle Einschränkung seiner Bewegungsfreiheit in Kauf nehmen, nur aufgrund einer falschen Auswertung der von ihm an Amazon überlassenen Gesprächsinhalte.

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Ich dagegen bewahre mir meinen Intimbereich obwohl ich auch dort nichts zu verbergen habe. Ich würde dies allerdings nicht für meine Gesprächsinhalte wollen, da ich kein Exibitionist bin. Und Sprachassistenz brauche ich nicht, weil ich sprechen und alles andere noch sehr gut selber kann. Tremor, Aber der Geschädigte konnte von der c't-Redaktion anhand der Gesprächsinhalte eindeutig identifiziert werden. Und er war nicht mit der Weitergabe seiner Gesprächsinhalte einverstanden und darüber not amused! Natürlich haben sie Recht, Tremor. Dies ist auch überprüft und bestätigt.

Alexas anzuknipsen, oder den gesamten Alexa Datenbestand zu beschlagnahmen, weshalb auch immer, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Offizielle Interessenbekunden diverser Dienste gibt es ja schon. Fazit: Wer in der Nähe solch eines Gerät frei spricht, muss sich nicht wundern, wenn er vielleicht bei der US Einreise verhaftet wird, wegen etwas aus , was ein Algorithmus als Bedrohung für die USA ausmachte. Die Daten bleiben. Auf ewig. Die in einigen Jahren drüber laufenden Algorithmen und "Interessen" sind bis heute nicht mal vorstellbar.