Überwachung von handys

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Handy-Überwachung und Spionage-Apps: So wahrscheinlich wirst du ausgehorcht

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Vernetztes Zuhause. Grundsätzlich ist von kostenlosen Spionage-Apps abzuraten.


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  8. Hierbei handelt es sich überwiegend um fehlerhafte oder sogar virenverseuchte Apps, die kaum halten, was sie versprechen. Eine leistungsstarke App kostet definitiv Geld. Wie hoch die Preise ausfallen, hängt immer etwas von dem Anbieter ab. Es handelt sich bei solchen Spionage-Apps meist um ein Abo, das monatliche Kosten verursacht.

    Haben Sie sich entschlossen, die Software zur Überwachung einzusetzen, müssen Sie einige Punkte beachten. Das beginnt bereits bei dem Preis, der schwankt je nach Leistungsumfang und Anbieter. Darüber hinaus sollten Sie beim Kauf der Software auf die Kompatibilität achten. Es gibt Apps, die nur für das iPhone oder auch für Android-Smartphones konzipiert wurden. Eine Geld-zurück-Garantie ist ebenfalls ein wichtiges Kriterium. Wer mit der Leistung der Software nicht zufrieden ist, sollte sein Geld zurückfordern können.

    Das bieten nicht alle Hersteller an. Ein weiterer Punkt ist der Leistungsumfang, der ebenfalls unterschiedlich ausfällt. Wollen Sie nur die Basis-Funktionen oder aber das komplette Paket?

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    Schauen Sie immer genau hin, welche Funktionen enthalten sind. Achten Sie weiterhin auf einen seriösen Anbieter, die gibt es nämlich nicht in Hülle und Fülle. Idealerweise verlassen Sie sich auf einen bekannten App-Anbieter. Sie vermuten, dass sich auf Ihrem Handy eine Spionage App befindet? Das lässt sich grundsätzlich sehr einfach herausfinden.

    Detektive und weitere Sicherheitsexperten setzten laut Insiderinformationen häufig auf die hochpreisigen Spionage-Apps Spyera und Flexispy. Solche Systeme können Kindern mehr Sicherheit vermitteln, vorausgesetzt die Kinder wissen, dass ihre Eltern sie digital im Blick behalten und warum sie dies tun. Ohne Kenntnis des Nachwuchses agieren die Eltern in einer rechtlichen Grauzone. Umfangreiche Spionage-Apps für Erwachsene verletzen durch die heimliche Überwachung anderer Personen dagegen die Privatsphäre des Smartphone Besitzers.

    Wer also vorhat seinen Partner heimlich zu kontrollieren, macht sich strafbar und kann dafür bis zu zwei Jahren ins Gefängnis kommen. Ebenso illegal ist es übrigens, Mitarbeitern oder Kunden Spionage-Software unterzuschieben, um so an persönliche Daten zu kommen. Informationen, die mit Überwachungs-Apps gesammelt wurden, können zudem nicht vor Gericht gegen einen Mitarbeiter verwendet werden. Zusammenfassend lässt sich sagen: Manche Menschen installieren solche Features zum Beispiel, um ihr eigenes Handy wiederfinden zu können, falls es verloren geht oder gestohlen wurde.

    Einfach jemand anderem eine App unterzujubeln ist dagegen sowohl moralisch fragwürdig als auch rechtlich bedenklich.

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    Die Anbieter von Spionage-Apps verweisen dementsprechend meist auch in ihren AGBs darauf hin, dass eine heimliche Nutzung nicht gestattet sei, um sich selbst vor rechtlichen Konsequenzen zu schützen. Abgesehen davon kann Überwachung nahestehender Personen bei Entdeckung zu einem extremen Vertrauensverlust führen. Das Aufspüren einer Spionage-App wird meist dadurch erschwert, dass viele Anbieter ihren Überwachungsfunktionen einen Unsichtbarkeitsmodus verpassen und App-Icons entweder gar nicht einblenden oder diese unter irreführenden Bezeichnungen z.

    Device-Management auf dem Display anzeigen lassen. Treten mehrere dieser Faktoren gleichzeitig auf, ist dies ein Zeichen für unerwünschte Fremdzugriffe. Manche Apps tarnen sich so gut, dass selbst Experten sie nur schwer finden können. Absolut sicher ist deshalb nur das komplette Zurücksetzen des Smartphones auf Werkseinstellungen.