Zu dem Android-Gerätemanager gibt es auch alternativ Apps. Diese haben den Vorteil, dass der Standort des Gerätes nicht an Google übertragen wird. Jedoch müssen diese alternativen Apps erst auf dem Handy installiert werden, wohingegen der Android-Gerätemanager in die Software integriert ist und über ein bereits bestehendes Google-Konto benutzt wird. Sie ist deshalb am besten direkt nach dem Kauf des Handys auszulesen und sicher zuhause zu verwahren. Nutzen Sie Apps auf dem Smartphone, die vertrauliche Daten beinhalten oder nur von Ihnen persönlich verwendet werden sollen, empfiehlt es sich, diese mit einem eigenen Zugriffscode zu versehen.
Im Playstore gibt es eine ganze Reihe an Apps, mit denen solche individuellen Zugriffssperren eingerichtet werden können.
Wie kann ich mein Smartphone Samsung Galaxy S4 sperren und orten lassen?
Hat ein Dieb den Sperrbildschirm überwunden, kann er dann trotzdem die geschützten Apps nicht ausführen. Hierzu muss der Gerätemanager jedoch zuvor einmalig mit den entsprechenden Optionen in den Google Einstellungen aktiviert werden. Wer einen noch besseren Diebstahlschutz möchte, installiert sich am besten Apps wie Cerberus Anti-Diebstahl, Android Lost oder andere, die weitere Möglichkeiten des Diebstahlschutzes bieten. Selbst wenn die SIM-Karte durch eine andere ersetzt wird, bleibt das Handy fernsteuerbar, denn der ursprüngliche Eigentümer wird automatisch über den Wechsel samt neuer Nummer informiert.
Denn ist das Handy nicht mehr wiederbeschaffbar oder müssen die Daten aus der Ferne gelöscht werden, haben Sie dann dennoch alle Daten greifbar und können ein Smartphone wieder mit diesen bestücken. Die gesicherten Daten speichern Sie am besten auf einem heimischen Rechner oder in der gesicherten Cloud.
Einige Hersteller bieten eigene Dienste an um verlorene Handys zu orten. Motorola unterstützt die Ortung mit dem Motorola Device Manager. Ein Smartphone für Senioren: Es ist einfacher als man glaubt Was tun, wenn das Handy nicht mehr angeht? Handy verloren — so finden Sie es wieder Das Handy oder Smartphone ist zu unserem ständigen Begleiter und für viele unverzichtbar geworden. Dadurch können verlorene Geräte schnell aufgespürt werden. Anti-Diebstahl-Apps gibt es von den gängigen Sicherheitsspezialisten wie Symantec oder Kaspersky, aber auch von Betreibern wie Lookout, die sich auf mobile Sicherheit spezialisiert haben.
Je nach Anbieter gibt es auch die Möglichkeit, Inhalte zu verschlüsseln, sodass der Zugriff auf die Daten erschwert wird. Aber so unterschiedlich diese Schutzfunktionen auch sein mögen, sie müssen im Vorfeld aktiviert und eingerichtet werden. Das gilt auch für Lösungen, wie beispielsweise Kensingtons Proximo. Kernstück dieser Sicherheitslösung ist ein sogenannter Transponder, der via Bluetooth eine Verbindung zum eigenen Smartphone herstellt. Über eine App stellt der Nutzer ein, wie der Transponder reagieren soll, falls die Verbindung zwischen ihm und dem Smartphone unterbrochen wird.
Zum Wiederauffinden eines verlorenen Gerätes gibt es eine Ortungsfunktion. Natürlich ist es auch möglich, sich gegen Handy-Diebstahl versichern zu lassen. Dafür bieten verschiedene Versicherungsgesellschaften entsprechende Policen an. Sie versprechen einen Rundum-Schutz nicht nur bei Diebstahl oder Verlust, sondern auch Entschädigung bei Materialfehlern , bei Schäden durch Überspannung oder Kurzschluss.
Und Versicherer wie Assona übernehmen im Fall eines Diebstahls auch widerrechtlich entstandene Gesprächskosten bis zu Euro.
Allerdings sind solche Smartphone-Schutzbriefe nicht wirklich günstig. Verschwindet das Smartphone zum Beispiel zur späten Stunde vom Tisch im gut besuchten Biergarten, ersetzt auch keine Versicherung den entstandenen Schaden. Auch die Ortungsdienste sind vor allem dann hilfreich, wenn das Mobilgerät im Büro oder beim letzten Besuch bei Verwandten liegen geblieben ist. Bei einem gestohlenen Handy lässt sich mit der aktuellen Position des Gerätes recht wenig anfangen.
Die Positionsbestimmung hilft nicht weiter, wenn sich der Handydieb in einem Mehrfamilienhaus aufhält. Ohne genauere Anhaltspunkte können Polizisten auf der Suche nach dem geklauten Smartphone kaum an allen Türen klingeln.
Handy verloren: Das könnt ihr tun! - NETZWELT
Satellitenortung wird mit richterlicher Genehmigung von der Polizei beispielsweise bei der Suche nach Vermissten oder Schwerverbrechern eingesetzt. Ein Handydieb wird so nicht zur Strecke gebracht, auch nicht, wenn das Smartphone vorher ein Foto des Tatverdächtigen gemacht hat, was manche App erledigen kann. Ist das teure Mobiltelefon also tatsächlich gestohlen oder unauffindbar, hilft nur ein Anruf beim Netzbetreiber.
So schnell wie möglich sollte dort die SIM-Karte gesperrt werden.
Das kostet bei den meisten Anbietern eine Gebühr von circa 20 Euro siehe Tabelle. Eine Anzeige bei der Polizei schafft das verlorene Gerät nicht zwingend wieder heran, doch wird die Anzeige benötigt, wenn eine Handyversicherung für den Schaden einspringen soll. Mit ihnen telefoniert der geprellte Smartphone-Besitzer dafür mit seiner alten Telefonnummer. Und wer vor dem Verlust oder Diebstahl seine Daten gesichert hat, kann sie auf dem neuen Gerät wiederherstellen. Auch gekaufte Apps lassen sich über den entsprechenden App Store wieder installieren.
Die Bordmittel reichen völlig aus, müssen aber aktiviert werden. Die Suchfunktion funktioniert auch beim iPad oder iPod touch.
Das funktioniert, sobald Sie Ihr iPhone bei iCloud angemeldet haben. Nach erneuter Eingabe Ihres Passwortes wird die Ortungsfunktion gestartet. Das kostet bei den meisten Anbietern eine Gebühr von circa 20 Euro siehe Tabelle.
2. Schritt: Bei Samsung anmelden
Eine Anzeige bei der Polizei schafft das verlorene Gerät nicht zwingend wieder heran, doch wird die Anzeige benötigt, wenn eine Handyversicherung für den Schaden einspringen soll. Mit ihnen telefoniert der geprellte Smartphone-Besitzer dafür mit seiner alten Telefonnummer. Und wer vor dem Verlust oder Diebstahl seine Daten gesichert hat, kann sie auf dem neuen Gerät wiederherstellen.
Auch gekaufte Apps lassen sich über den entsprechenden App Store wieder installieren. Die Bordmittel reichen völlig aus, müssen aber aktiviert werden. Die Suchfunktion funktioniert auch beim iPad oder iPod touch. Das funktioniert, sobald Sie Ihr iPhone bei iCloud angemeldet haben. Nach erneuter Eingabe Ihres Passwortes wird die Ortungsfunktion gestartet.
Befindet es sich an einem von Ihnen unbekannten Ort, können Sie über den Befehl "iPhone löschen", persönliche Daten löschen.
- Verfolgen Sie alle Telefon-Aktivitaten mit Spy Stealth-Uberwachung-Anwendung.?
- >Android Handys @ codedocu_de.
- app zum whatsapp mitlesen iphone?
- Samsung Galaxys und Notes orten.
- Find my Mobile: So nutzt ihr den Ortungsdienst.
- Ortungsdienst (GPS) Samsung Galaxy S4!
- Samsung Handy orten: Suchen und sperren.
Über den Befehl "Modus verloren" geben Sie zunächst online eine Telefonnummer und eine Nachricht ein, die dann auf Ihrem iPhone erscheint. Bei Android-Phones ist eine Diebstahlsicherung nicht im Betriebssystem integriert. Sie erfahren dabei, welche Sicherheitsfunktionen die App umfasst. Nach dem Einrichten wird Ihr Smartphone automatisch nach Schadsoftware untersucht. Auch ein Backup lässt sich über die App durchführen. Ist es in Ihrer Nähe und unauffindbar, klicken Sie auf "Sirene".
Galaxy S4 orten möglich trotz hard reset?
Mithilfe dieses Signaltons lässt sich Ihr Mobilgerät eventuell aufspüren. Aktivieren Sie im folgenden Fenster die beiden dort angebotenen Optionen. Sie erhalten damit verschiedene Benachrichtigungen per Mail. Wird nicht der neueste Standort angezeigt prüfen Sie die Datumsangabe , klicken Sie auf "Aktualisieren". Ist Ihr Smartphone eingeschaltet, wird seine neueste Position auf der Karte angezeigt. Befinden Sie sich in der Nähe des Gerätes, können Sie es möglicherweise finden. Sie können dann eine Nachricht eingeben, die auf dem Sperrbildschirm erscheint sowie eine vierstellige PIN.
Download: Tabelle. Um Datenmissbrauch und -diebstahl zu vermeiden, sollte mindestens eine SIM- und Bildschirmsperre den mobilen Alleskönner schützen. Mehr lesen. Heimkino -. Ratgeber -. Top 10 -. Weiter zur Startseite. Mehr zum Thema.